Berlin. Erst war es ein Gerücht, dann Tatsache: Poldis Dönerkette Mangal kommt nach Berlin. Wann es losgeht – und ob der Fußballer vor Ort ist.

Erst war es nur ein Gerücht: Die Dönerkette Mangal von Lukas Podolski will einen Laden in Berlin eröffnen. Und nicht irgendwo sollte es sein, sondern, wie es zuerst hieß, am Kottbusser Tor. In einem Insta-Video hieß es sinngemäß, man wolle den Berlinern mal zeigen, wie Döner richtig gehe.

Dann rief Poldi offenbar persönlich bei der „Berliner Zeitung“ an, korrigierte: Ja, man komme nach Berlin, aber nicht an den Kotti, sondern an den Kottbusser Damm 1. Ja, ausgerechnet, denn am Kottbusser Damm wurde der Döner Kebab erfunden. Und jetzt kommt jemand aus dem Rheinland, ins Herz des Dönertums auf Erden, um Döner zu verkaufen.

Was zuerst nicht klar war: Wann es losgehen soll und ob Prinz Poldi dabei sein würde. Aber auch das ist jetzt geklärt. Mangal verbreitet es auf Instagram. Starttermin ist Sonntag, der 3. März 2024 – und ja, Lukas Podolski werde persönlich vor Ort sein.

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Laut BZ soll der Poldi-Döner To-Go 7,50 Euro kosten. Sitzplätze gibt es in dem Imbiss nicht. Damit ist die Berliner Variante günstiger als in seinen Läden im Ruhrpott (7,90 Euro). Selbst die 7,50 Euro sind für Berlin schon eine gehobene Preisklasse, üblich sind eher 6 Euro.

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Die neue Dönerfiliale von Lukas Podolski am Kottbusser Damm. Klein ist auf der Markise
Die neue Dönerfiliale von Lukas Podolski am Kottbusser Damm. Klein ist auf der Markise "Mangal" und "Lukas Podolski" zu lesen. © Berliner Morgenpost | Dirk Krampitz

Die Filiale am Kottbusser Damm gibt es schon. Sie heißt „Ustam“, was Türkisch ist und „Mein Meister“ heißt. Klein steht an der Markise auch „Mangal“ und „Lukas Podolski“. Bleibt zu hoffen, dass Lukas Podolski auch in Berlin mit dem Döner reüssieren kann, wo es ja bekanntlich keinen Mangel an ausgezeichneten Kebab-Läden in allen Bezirken und Ortsteilen gibt.

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