Berlin. Beatrice Egli sitzt bei „DSDS“ in der Jury. Im Interview spricht sie über ihr Verhältnis zu Dieter Bohlen und was sie mit Liebe meint.

Auf der Erfolgswelle ihres Albums „Balance“ reitend, veröffentlicht Schlagerstar Beatrice Egli nun eine weitere Edition „Alles in Balance – Leise“ (ab 1. März erhältlich), auf der unter anderem sechs Akustikversionen dieser Songs und einige Bonus-Tracks zu hören sind. Gleichzeitig wartet auf die 35-Jährige eine neue Herausforderung: ihre Juroren-Tätigkeit bei „Deutschland sucht den Superstar“. Im Gespräch erläutert der Schlager-Star, wie sich ihr Verhältnis zu Co-Juror Dieter Bohlen gewandelt hat, wie sie selbst im Lauf der Jahre gereift ist und was das für ihre Einstellung in Sachen Liebe bedeutet.

Sie feierten letztes Jahr mit Ihrem Album „Balance“ einen erstaunlichen Erfolg. Warum legen Sie jetzt noch die Neuversion „Alles in Balance – Leise“ drauf?

Beatrice Egli: Weil zur Balance auch die leisen Momente gehören. Ich hatte richtig Lust, diese Songs in der Akustikversion neu zu entdecken. Ich brauche ja auch selbst die leisen Momente, wenn ich viel unterwegs bin, auf der Bühne stehe und mit den Zuschauern Party mache.

Wie bleiben Sie denn selbst in Balance?