Berlin. Hendrik Duryn verrät, warum er seinen Kindern beibringt, dass es guttut zu weinen und was ihn an „The Masked Singer“ schockiert hat.

Hendrik Duryn ist zurück. Nach dem erfolgreichen Auftakt der „Dünentod“-Krimis im vergangenen Jahr geht es ab dem 23. Januar (ab 20.15 Uhr auf RTL) mit drei neuen Filmen der Reihe weiter. Nach seiner Serie „Der Lehrer“ erlebt der 56-Jährige damit einen neuen Karrierehöhepunkt. Auch wenn sich der Schauspieler privat so kämpferisch wie Kommissar Tjark wirken kann, zeigt er auch eine enorme Sensibilität – ganz besonders gegenüber seinen Kindern. Abwechslung von seinem Alltag als Vater und Schauspieler bot ihm jüngst sein Auftritt in der ProSieben-Show „The Masked Singer“ – inklusive Einblicke in die Psyche mancher Zuschauer.

Die ersten „Dünentod“-Filme erzielten hervorragende Quoten. Offenbar sind also die coolen Helden des alten Schlags noch gefragt...

Hendrik Duryn: Nicht die „coolen“, sondern die authentischen Helden. Es gibt eben Dinge, die weiter funktionieren wie früher – wie zum Beispiel authentische Geschichten mit spannenden, wahrhaftigen Figuren. Das hat bei „Der Lehrer“ funktioniert und das funktioniert auch bei „Dünentod“.