Berlin (dpa/bb). Die Autobahn-Wasserbüffel stehen wieder im Berliner Landschaftspark Rudow-Altglienicke. Pünktlich um 12.00 Uhr wurden die massigen Rinder am Freitag auf die Wiese geführt. Den Winter haben die sechs Jungtiere und ihre Mutter auf einem Brandenburger Hof verbracht. Dorthin kehren sie nach Angaben der Autobahn GmbH des Bundes, der die Tiere gehören, im Herbst zurück. In der warmen Jahreszeit grasen die Tiere oder kühlen sich im Teich auf einem Gebiet von zehn Hektar im Landschaftspark.

Die Autobahn-Wasserbüffel stehen wieder im Berliner Landschaftspark Rudow-Altglienicke. Pünktlich um 12.00 Uhr wurden die massigen Rinder am Freitag auf die Wiese geführt. Den Winter haben die sechs Jungtiere und ihre Mutter auf einem Brandenburger Hof verbracht. Dorthin kehren sie nach Angaben der Autobahn GmbH des Bundes, der die Tiere gehören, im Herbst zurück. In der warmen Jahreszeit grasen die Tiere oder kühlen sich im Teich auf einem Gebiet von zehn Hektar im Landschaftspark.

2009 wurde der Bereich als Ausgleich für den Ausbau der A113 eröffnet. Seitdem entwickelt sich der Park nach Angaben der Autobahn GmbH zu einem richtigen Biotop. Die Haltung von Wasserbüffeln habe in den letzten zehn Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Da durchnässte Gebiete nur teuer gemäht werden können, können die Tiere eine günstige Alternative bieten. Für Wasserbüffel sind Teiche und Bäche wiederum lebensnotwendig, da die Rinder sonst überhitzen und sterben können. Außerdem sind sie eine Attraktion für Parkbesucher.