Berlin. In Oranienburg und Großbeeren brannten Autos, in Zehlendorf baute eine betrunkene Autofahrerin einen Unfall. Alle News im Blog.

  • Mitte: Polizei nimmt mutmaßlichen Betrüger fest, der Rentner ausrauben wollte
  • Weitere Festnahme nach Macheten-Kampf im „Dong Xuan Center“ in Lichtenberg
  • Zehlendorf: Alkoholisierte Autofahrerin prallt gegen Verkehrsschild
  • Schöneberg: Matratzenbrand sorgt für erhebliche Rauchentwicklung
  • Schmargendorf: Carsharing-Auto rammt parkende Fahrzeuge – Lachgasflaschen entdeckt
  • Reinickendorf: Opel kracht vor Fahrschule in zwei Autos

In Oranienburg brannten drei Autos – Tatverdächtige wurden kurz darauf festgenommen. In der vergangenen Nacht kam es in Zehlendorf, Schmargendorf und Reinickendorf zu Verkehrsunfällen. In Schöneberg sorgte eine rennende Matratze für eine starke Rauchentwicklung und in Großbeeren wurden Autos von JVA-Mitarbeitern angezündet. Hier lesen Sie die aktuellen Meldungen von Polizei und Feuerwehr aus Berlin und Brandenburg im Newsblog. Die Blaulicht-News vom Vortag lesen Sie hier.

Blaulicht-News aus Berlin und Brandenburg vom 23. April 2024: Ausstellung im Haus der Wannsee-Konferenz beschädigt

18.34 Uhr: In der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz ist eine Antisemitismus-Ausstellung beschädigt worden. Betroffen sei die Sonderausstellung „Skandal oder Normalität? Antisemitismus in Deutschland 90 Jahre nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten“, wie die Gedenkstätte am Mittwoch mitteilte. Zwei Plakate der Aktionswochen gegen Antisemitismus seien mit einem scharfen Gegenstand eingeritzt und eingerissen worden. Ein Plakat sei vollständig von der Wand gerissen worden. Der Schaden sei bei der Polizei angezeigt und bei der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) dokumentiert worden.

„Es ist auffällig, dass ausgerechnet zwei Plakate geritzt und eingerissen wurden, die israelbezogenen Antisemitismus thematisieren“, so die Kuratorin Ruth Preusse. „Der Verdacht liegt für uns nahe, dass hier gezielt eine Zerstörung in Bezug auf den Krieg in Nahost geschehen sollte.“

Die Wannsee-Konferenz fand am 20. Januar 1942 in der Villa am Großen Wannsee auf Einladung von Reinhard Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamts, statt. Thema der Besprechung von Vertretern der SS, der NSDAP und mehrerer Reichsministerien war die von den Nationalsozialisten geplante „Endlösung der Judenfrage“. Die Konferenz gilt als Ausgangspunkt der systematischen Verfolgung und Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden.

Marzahn-Hellersdorf: Steine auf S-Bahngleise gelegt – Zeugen gesucht

15.31 Uhr: Unbekannte haben am Dienstag Steine auf S-Bahngleise in Marzahn-Hellersdorf gelegt. Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen. Was war passiert? Wie die Behörde mitteilte, war eine S-Bahn gegen 18.40 Uhr zwischen den S-Bahnhöfen Springpfuhl und Gehrenseestraße über einen Gegenstand gefahren. Dadurch riss die Front des Zuges teilweise ab. Die S-Bahn konnte nicht mehr weiterfahren. Fahrgäste blieben unverletzt. Polizisten suchten dann die Strecke ab – auch aus der Luft. Es kam zu Behinderungen im Bahnverkehr.

Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und sucht nach Zeugen. Wer hat die Tat beobachtet und kann sachdienliche Angaben zu verdächtigen Personen machen oder sonstige sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben? Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 2977790 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Zudem kann auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) genutzt werden.

SEK-Einsatz in Vieritz – Verdächtiger aus Untersuchungshaft entlassen

15.13 Uhr: Nach dem Großeinsatz von Spezialeinheiten der Polizei in Vieritz (Havelland) im November ist der Tatverdächtige aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Das Amtsgericht Potsdam setzte den Haftbefehl antragsgemäß außer Vollzug, weil sich der Tatvorwurf des bewaffneten unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln nicht mehr aufrechterhalten ließ, wie die Staatsanwaltschaft Potsdam am Mittwoch auf Anfrage mitteilte. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft befindet sich der Tatverdächtige bereits seit dem 28. März nicht mehr in Untersuchungshaft. Ermittelt wird wegen des Verdachts des unerlaubten Waffenbesitzes und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte in einem besonders schweren Fall. Weitere Auskünfte gab die Staatsanwaltschaft nicht und verwies auf laufende Ermittlungen.

Zwei bewaffnete Männer hatten sich im November in einem Wohnhaus verschanzt. Es war zu Schusswechseln mit der Polizei gekommen. Die Polizei wollte in dem Dorf in der Gemeinde Milower Land einen Gerichtsbeschluss vollstrecken und ein Kind dem Jugendamt übergeben. Einer der Männer wurde im Laufe des Einsatzes, der insgesamt mehr als 34 Stunden dauerte, verhaftet. Der zweite Mann wurde tot auf dem Dachboden gefunden. Laut Innenministerium und Staatsanwaltschaft hatte sich der kasachische Staatsangehörige selbst erschossen. Auf dem Grundstück fanden die Ermittler zahlreiche Waffen.

Großrazzia gegen Drogenbande – Kokain, Bargeld und Maschinenpistole

15.11 Uhr: Mit einer großen Razzia und Spezialeinsatzkräften ist die Polizei gegen eine mutmaßliche Bande von Drogenhändlern vorgegangen. Zwölf Wohnungen wurden am Mittwochmorgen durchsucht, die Polizei verhaftete fünf mutmaßliche Drogenschmuggler und Dealer, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Rund 260 Polizisten waren im Einsatz.

Die Kripo fand größere Mengen Drogen, darunter Cannabis, Kokain, Amphetamine und diverse illegale Medikamente. Beschlagnahmt wurden auch eine Maschinenpistole, eine Schrotflinte, Munition, Handys, mehr als hunderttausend Euro Bargeld, zwei Luxusautos sowie zwei weitere Fahrzeuge.

Früher abgehörte Chats aus dem verschlüsselten Messengerdienst EncroChat führten zu dem Verdacht, dass die Bande bereits zwischen April und Juni 2020 34,5 Kilogramm Kokain, 76 Kilogramm Marihuana, 30 Kilogramm Haschisch und etwa 33 Liter Amphetaminöl eingeschmuggelt und verkauft haben soll.

Weitere Festnahme nach Macheten-Kampf im „Dong Xuan Center“ im März

14.43 Uhr: Nach einem Kampf zwischen zwei Gruppen mit Macheten, Messern und Holzlatten im asiatischen Großmarkt „Dong Xuan Center“ im März hat die Polizei nun einen weiteren Verdächtigen gefasst. Der 19-jährige Mann wurde am Dienstag festgenommen, als die Polizei ein Restaurant nahe dem Großmarkt in Lichtenberg durchsuchte. Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor. Zwei weitere mutmaßliche Täter sitzen bereits in Untersuchungshaft. Die Polizei beschlagnahmte Handys, zahlreiche Drogen wie Marihuana, Aufputschmittel sowie Medikamente und ermittelte wegen Verstößen gegen Aufenthaltsgesetze.

Am 15. März waren zwei Gruppen von bewaffneten Männern aufeinander losgegangen. Drei Männer wurden durch Stich- und Schnittverletzungen lebensgefährlich verletzt. Der vietnamesische Großmarkt ist immer wieder Schauplatz von Gewalt und Razzien. Laut Bundeskriminalamt gilt Berlin als „Dreh- und Angelpunkt“ vietnamesischer Menschenhändler in Westeuropa - wobei das „Dong Xuan Center“ von zentraler Bedeutung sei. Es besteht aus mehreren großen Hallen mit insgesamt 350 Geschäften, die vor allem von Vietnamesen betrieben werden.

Zwei Autos stoßen in Schwedt zusammen – Drei Verletzte

14.26 Uhr: Bei einem Zusammenstoß zwischen zwei Autos in Schwedt (Landkreis Uckermark) sind am Mittwochmorgen drei Menschen verletzt worden. Die Autos kollidierten an einer Kreuzung zwischen den Ortsteilen Felchow und Flemsdorf, wie die Polizei mitteilte. Demnach wurden die 52 und 56 Jahre alten Fahrer und ein 19-jähriger Mitfahrer leicht verletzt. Sie kamen in eine Klinik. Die Autos mussten abgeschleppt werden, wie es hieß. Die Polizei schätzte den Sachschaden auf etwa 50.000 Euro.

Cottbus: Jugendlicher soll Zwölfjährigen mit Pfefferspray besprüht haben

14.01 Uhr: Aus einer Gruppe Jugendlicher heraus soll ein Zwölfjähriger in Cottbus mit Pfefferspray besprüht worden sein. Der Junge wurde nach der Attacke am Dienstagnachmittag im Rettungswagen behandelt und zu seinen Eltern gebracht, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Als Tatverdächtiger konnte ein 14-Jähriger ausgemacht werden, wie es hieß. Weitere Details waren noch unklar.

Polizei nimmt mutmaßlichen Betrüger fest, der Rentner ausrauben wollte

11.16 Uhr: In Mitte hat die Kriminalpolizei gestern Nachmittag einen mutmaßlichen Betrüger auf frischer Tat festgenommen. Der 32-Jährige stand gegen 16.15 Uhr in der Littenstraße kurz davor, einen 78-Jährigen um dessen Wertsachen zu erleichtern. Wie die Polizei mitteilt, hatte demnach ein unbekannter Anrufer sich dem Rentner gegenüber als Polizeibeamter ausgegeben und ihm mitgeteilt, dass ein Angehöriger angeblich einen Unfall verursacht haben soll. Er müsse deshalb eine Kaution für dessen Freilassung zahlen, die dem 32-jährigen Kurier gegeben werden müsste.

Die Einsatzkräfte verhinderten die Übergabe und nahmen den Tatverdächtigen fest. Er wird heute einem Richter vorgeführt, der den Erlass eines Haftbefehls prüft. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei ältere Menschen davor, sich nicht von sogenannten Schockanrufern unter Druck setzen zu lassen und im Zweifel bei Angehörigen nachzufragen. Die Polizei verlangt am Telefon niemals Geld – auch kein Kaution.

Oranienburg: Drei Autos angezündet – Tatverdächtige festgenommen

9.08 Uhr: In Oranienburg wurden heute Nacht drei Autos angezündet. Kurz vor Mitternacht hatten Anwohner in der Ladenstraße am Güterbahnhof mehrere Feuerstellen gesehen und Knallgeräusche gehört. Daraufhin wählten sie den Notruf – die Feuerwehr löschte die drei Fahrzeuge. Im Umfeld des Tatorts traf die Polizei einen 20-Jährigen und einen 39-Jährigen an, die sich demnach verdächtig verhielten und alkoholisiert waren. Sie wurden wegen des dringenden Tatverdachts der Brandstiftung festgenommen. Der Sachschaden beläuft sich schätzungsweise 25.000 Euro.

Zehlendorf: Alkoholisierte Autofahrerin prallt gegen Verkehrsschild

9.20 Uhr: In Zehlendorf wurde gestern Abend eine Autofahrerin bei einem Unfall schwer verletzt. Wie die Polizei meldet, befuhr die 54-Jährige gegen 19.35 Uhr mit ihrem Pkw die Potsdamer Straße von der Fischerhüttenstraße kommend in Richtung Berliner Straße. Kurz vor der Kreuzung mit der Martin-Buber-Straße/Onkel-Tom-Straße kam die Autofahrerin nach links von der Fahrbahn ab, prallte gegen ein Verkehrsschild und kam auf dem begrünten Mittelstreifen zum Stehen.

Die Fahrerin, die keinen gültigen Führerschein vorweisen konnte, erlitt Verletzungen am Kopf. Sie wirkte alkoholisiert. Bei einem freiwilligen Atemalkoholtest wurde ein Wert von etwa 3,7 Promille festgestellt. Rettungskräfte brachten die Verletzte in ein Krankenhaus. Während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme waren zwei Fahrstreifen der Potsdamer Straße gesperrt.

Die Wucht des Unfalls war so groß, dass der verunfallte Pkw auf die Seite kippte.
Die Wucht des Unfalls war so groß, dass der verunfallte Pkw auf die Seite kippte. © Morris Pudwell

Schöneberg: Matratzenbrand sorgt für erhebliche Rauchentwicklung

6.31 Uhr: In der Kleistraße im Schöneberger Regenbogenkiez brannte heute Nacht gegen 1.30 Uhr eine Matratze im Keller eines Wohnhauses. Die Rauchentwicklung war so stark, dass die Feuerwehr zunächst von einem schlimmeren Brand ausgehen musste. Die fast 50 angerückten Feuerwehrleute konnten die brennende Matratze schnell löschen, mussten jedoch das Wohnhaus belüften, um die giftigen Rauchgase aus dem Haus zu drücken. Diese hatten sich über die Flure bis in die oberste Etage ausgebreitet. Die Polizei ermittelt nun, wie die Matratze in Brand geraten konnte, derzeit wird von Brandstiftung ausgegangen. Die Kleiststraße war in Richtung Nollendorfplatz für über eine Stunde vollgesperrt, davon war auch die BVG betroffen.

Weil sie zunächst von einem stärkeren Brand ausging, rückte die Feuerwehr mit fast 50 Einsatzkräften aus.
Weil sie zunächst von einem stärkeren Brand ausging, rückte die Feuerwehr mit fast 50 Einsatzkräften aus. © Morris Pudwell

Schmargendorf: Carsharing-Auto rammt parkende Fahrzeuge – Lachgasflaschen entdeckt

6.15 Uhr: In der Cunostraße im Wilmersdorfer Ortsteil Schmargendorf kam es gestern gegen 23.40 Uhr in einer Tempo-30-Zone zu einem schweren Unfall. Der Fahrer eines Carsharing-Autos bog vom Hohenzollerndamm mit offenbar viel zu hoher Geschwindigkeit in die Cunostraße ein. Dort kam er nach links von der Fahrbahn ab, rammte einen Mercedes und schob diesen auf einen Smart und einen VW Tiguan. Im Anschluss überschlug sich das Fahrzeug und blieb auf der Seite liegen.

Sowohl der Fahrer, als auch die Beifahrerin wurden bei dem Unfall verletzt. Aus dem Auto flogen zwei Flaschen mit Lachgas sogenannte „Legal-Highs“-Drogen, die in Deutschland nicht verboten sind. Eine Flasche davon war zum Inhalieren bereit. Beide Flaschen wurden sichergestellt. Die Feuerwehr streute an der Unfallstelle Bindemittel aufgrund auslaufender Betriebsflüssigkeiten aus.

Ein Abschleppunternehmen stellte den verunfallten Carsharing-Pkw für die Berliner Polizei sicher, damit später die sogenannte Blackbox ausgelesen werden und damit die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit ermittelt werden kann. Der Fahrer gab an, nur mit etwa 30 km/h unterwegs gewesen zu sein – das Unfallbild vor Ort widerspricht dem jedoch erheblich. Die Polizei ermittelt gegen den Fahrer aufgrund eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens gegen sich selbst. Die Cunostraße blieb in beiden Richtungen stundenlang gesperrt.

Reinickendorf: Opel kracht vor Fahrschule in zwei Autos

5.56 Uhr: Gestern gegen 23 Uhr ereignete sich in der Scharnweberstraße, kurz hinter dem Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf, ein schwerer Unfall. Der Fahrer eines Opels krachte direkt vor einer Fahrschule in zwei parkende Pkw. Der Fahrer gab an, durch das Blaulicht eines Polizeieinsatzes abgelenkt gewesen zu sein. Der Aufprall war so heftig, dass noch zwei weitere Fahrzeuge leicht beschädigt wurden. Nach ersten Erkenntnissen wurde eine Person verletzt. An drei Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden. Die Feuerwehr barg den Opel und streute aufgrund auslaufender Betriebsflüssigkeiten Bindemittel aus. Die eingesetzten Beamten ermitteln nun zur genauen Unfallursache.

Durch den Unfall wurden mehrere vor einer Fahrschule parkende Autos beschädigt.
Durch den Unfall wurden mehrere vor einer Fahrschule parkende Autos beschädigt. © Morris Pudwell

Großbeeren: Autos von JVA-Mitarbeiterin in Brand gesteckt

4.12 Uhr: In Großbeeren bemerkten Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt (JVA) Heidering gegen 22.40 Uhr, dass eine oder mehrere Personen versuchen, mindestens acht Fahrzeuge auf dem Mitarbeiterparkplatz in Brand zu stecken. Die Mitarbeiten der JVA konnten diese offenbar selbst löschen. Die alarmierte Feuerwehr aus den umliegenden Landkreisen musste lediglich kleine Nachlöscharbeiten übernehmen. Bei einigen Fahrzeugen wurden mit technischem Gerät die Motorhauben geöffnet, um die Batterien abzuklemmen.

Die Kriminalpolizei sicherte vor Ort stundenlang Spuren und dokumentierte die Fahrzeuge und Schäden. Der Parkplatz für JVA-Mitarbeiter ist dauerhaft videoüberwacht. Ob der oder die Täter bereits namhaft gemacht werden konnten, ist nicht bekannt. Nach ersten Erkenntnissen ereignete sich so ein Vorfall bereits schon einmal.

An den Autos der JVA-Mitarbeiter kam es nur zu geringen Schäden.
An den Autos der JVA-Mitarbeiter kam es nur zu geringen Schäden. © Morris Pudwell